Heroin aus der Steckdose – Spielen und Leben in zwei Welten

Im Rahmen der Bachelor-Thesis im Studiengang Soziale Arbeit an der Fachhochschule Köln, entstand der Dokumentarfilm von Daniel Debray über das Überinbringen des realen sowie virtuellen Lebens zweier Spieler.

„Bildschirmspiele haben eine große Faszinationskraft auf ihre Spieler. Woher diese Faszinationskraft kommt, welche individuellen Emotionen, Erfahrungen und Verbindungen die Spieler mit der virtuellen Welt koppeln und welche Gefahren gerade Online-Rollenspiele für den User beinhalten können zeigt dieser Dokumentarfilm. Er portraitiert wertfrei und möglichst objektiv das Leben zweier Spieler, die das Rollenspiel „World of Warcraft“ als wichtigen Bestandteil in ihr Leben integrieren und viel Zeit in der virtuellen Welt verbringen.“

Teil 1 des Dokumentarfilms. Teil 2 und Teil 3 sind ebenfalls online zu sehen.

3 Kommentare zu „Heroin aus der Steckdose – Spielen und Leben in zwei Welten“

  1. Sehr guter Film, ich spiele selber WoW und finde es einfach schade das man immer als “Suchti” oder sonst was abgestempelt wird wenn man erzählt das man WoW spielt. Das liegt aber auch an unserem tollem Fernsehprogramm das immer wieder vor WoW “warnt”.

    http://stevinho.justnetwork.eu/files/2011/07/killerspielwow.jpg

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