Bücher und Spiele: Ungenutztes Potenzial?

Die Gamescom 2011 ist vorbei und wie in jedem der vergangenen Jahre, haben sich auch heuer zunehmend branchefremde Medien für die weltgrößte Spielemesse in Köln interessiert. Eines davon ist das Börsenblatt des Frankfurter Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Das Fachblatt beschäftigt sich mit der Entwicklung des Buchmarktes und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die deutschen Geschäftsfelder. Anlässlich der Messe und des sich durch digitale Einflüsse verändernden Buchmarktes hat das Blatt einen Artikel über die momentane Situation, sowie mögliche, künftige Synergien von Buch und Spiel veröffentlicht. Spiele zu Filmen gibt es schließlich wie Sand am Meer, Buchumsetzungen müssen dagegen schon mit der Lupe gesucht werden. Autor des Artikels ist außerdem Press-a-Button-Redakteur Andreas.

Hier gehts zu dem Artikel.

Wie steht Ihr zu dem Thema? Gibt es zu wenige Buchumsetzungen? Oder haltet Ihr sie generell für ungeeignet? Welche Bücher würden sich für Spielumsetzungen anbieten? Diskutiert mit uns.

1 Kommentar zu „Bücher und Spiele: Ungenutztes Potenzial?“

  1. Ich seh das so: wenn ein Buch gut ist, wird es erstmal verfilmt… davon gibt es bekanntlich einige, also hält sich die Spielebranche daran, aktuell bekannt gewordene Werke zeitnah zur Filmpremiere anbieten zu können. Eigenständige Ausnahmen können da natürlich auch mal vorkommen, sind allerdings recht selten. Und dann gibts da ja noch Spieleserien wie Resident Evil, Prince of Persia u.a., die erst als Spiel erfolgreich wurden und dann zusätzlich als Film umgesetzt werden. Spannendes Thema jedenfalls 🙂

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