Video-Review: Shadows of the Damned (PS3)

Mit Shadows of the Damned eröffnen wir unsere neue Video-Review-Rubrik. Auch wenn das Spiel nicht mehr top-aktuell ist, so hat es uns für den Piloten unserer neuen Reihe zu sehr angelacht. Also, macht es euch bequem vor dem Bildschirm, packt die Blutwurst aus und lasst euch gut unterhalten!

Wir hoffen, euch hat der erste Test dieser Art gefallen – wir freuen uns in jedem Fall über eure Kommentare! Wer mag, kann den schriftlichen Testbericht zu Shadows of the Damned hier nachlesen.

12 Kommentare zu „Video-Review: Shadows of the Damned (PS3)“

  1. Mehr davon!

    Durch so einen kommentierten-Video Beitrag kriegt man einen viel besseren Eindruck vom Spiel und wenn einen ein Spiel grundsätzlich nicht so interessiert ist es definitiv motivierender ein Video zu gucken als einen Test zu lesen 😉

    Habt ihr gut gemacht, hoffe nicht erst wieder nächstes Jahr sowas wieder zu sehen.

  2. Nicht, dass ich sowas jemals spielen würde, aber es hat Spaß gemacht, dass Video-Review anzusehen. Man bekommt einen guten Eindruck vom Spiel und kann -auch Dank Markus’ detaillierter Beschreibung – zumindest einigermaßen nachvollziehen, warum es Spielern gefallen könnte. Vielleicht täusche ich mich, aber die Stimme von Markus hätte für meinen Geschmack etwas lauter und sauberer rüberkommen können. Das soll aber den guten Gesamteindruck nicht schmälern.
    Könnt ihr ab sofort täglich bringen, bitte. Danke. 😉

  3. Also Lob erst mal dafür, dass ihr nun auch mehr den Fokus auf Video-Projekte legt, das Intro bzw. Outro ist gewohnt spitze 😉

    Lob allein bringt aber nix, ich will euch mal ein bisschen konstruktive Kritik geben:

    – Einstieg und Abschluss zu (!) kurz und knackig von Christian (Hallo… – Kommentierte Gameplay-Szenen – …das wars und tschau)
    – Markus (Sprecher) während der Gameplayszenen etwas zu leise und monoton sprechend, liegt wahrscheinlich daran, dass er zu stark am Blatt klebte beim ablesen 😉
    – wichtigste Infos neben Spieltitel gleich zu Beginn des Videos (Entwickler, Plattform und Jahr)

  4. Danke für euer Feedback!

    Die Moderation hatte ich bewusst kurz gehalten, da der Fokus ja auf dem Review / Gameplayszenen liegen soll. Ich kann das natürlich auch noch was ausweiten, falls gewünscht 😀 Und dass Markus so leise ist, war mein Fehler – ich hätte die Spur noch was lauter drehen müssen. Aber gut, man kann ihn ja noch verstehen ^^

    Wir machen dann einfach mal weiter. 😉

  5. Wo ist die Stimme denn zu leise? Ich finde das genau richtig. o__O
    Und zu monoton finde ich die Sprechweise auch nicht. Das ist ja kein spontaner Live-Kommentar, sondern eben ein Video-Review mit vorgeschriebenem Text.

    Die Video-Reviews von IGN beispielsweise sind da auch nicht viel dynamischer vorgetragen.

  6. So, ich will dann auch mal mein Lob niederschreiben, denn das Video hat mir sehr gut gefallen. Bin sehr froh, dass sich das jetzt wieder “einbürgert”.

    Das Intro hat mir auch gefallen, aber ein Outro war jetzt irgendwie nicht vorhanden. Lediglich ein Bild.
    Das soll aber keine Kritik sein, war nur auf WiiProfis Aussage bezogen.
    … nun, ich sag’s mal so: ein Outro oder zumindest noch ein kurzes Abspanngedudel wären ganz nett, aber in keinster Weise notwendig.

    Was mir auffiel war, dass vor einigen Szenenwechseln das Bild kurz stehenblieb. Das hat mir immer ein wenig den Eindruck gegeben, das Spiel wrde hängen.^^

    Meinethalben hätte es ein paar mehr Passagen geben können, bei denen nur Gameplay läuft und nicht geredet wird. Einfach mal dem Zuschauer ‘ne kurze Pause lassen, um die Infos besser zu verdauen. So bin ich das jedenfalls von Video-Reviews anderer Seiten gewöhnt, sollte ich tatsächlich mal eines schauen (ist auch schon wieder lange her 😉 ).

  7. @ BlackMage:
    Man hört doch deutlich, dass Christian besser zu hören ist als Markus. Insofern wäre es kein Fehler gewesen, Markus’ Stimme etwas lauter ertönen zu lassen.
    Ich fand auch nicht, dass Markus zu monoton geklungen hat. Obwohl, eigentlich schon… im Vergleich zum Angry Video Game Nerd.
    In diesem Sinne: sorry, mir haben da einfach die Fäkalsprache und der Alkohol gefehlt, Markus! 😉 🙂

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